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PROGRAMMIEREN - purer Spaß


Angefangen hatte es bei mir 1985 mit der Computerei. Ich kenne also noch (fast) alle CP/M- und DOS-Befehle. Diese kann man unter Windows genauso gut und sogar noch effektiver nutzen. Für kleine BATches verwende ich das effektivere TCC/LE (Light-Version).
Bis zu Windows 3.0 war man dazu auch noch in der Lage, die gängigsten Programme recht gut bis in alle Einzelheiten zu beherrschen. Das ist jetzt nahezu unmöglich. Die einen nennen es Funktionsvielfalt, andere treffender als überfrachtet.

Schon beizeiten hatte ich den Schwerpunkt aufs Programmieren gesetzt. Ich finde MS FoxPro 2.6 DOS/WIN als das beste xBase-Produkt. Leider wurde es nicht weiterentwickelt. Mit den nachfolgenden Visual FoxPro-Versionen konnte ich mich nur wenig anfreunden: zu aufgebläht, nicht mal eben so nebenbei zu erlernen (ging bis dato problemlos...) - und wenn ich 10.000 Einträge sortieren lassen will, dann nutze ich Excel. Eigentlich schade.

Leider ist durch den Umstieg von GfA auf eine 32bit-Version auch das GfA nicht mehr, was es mal war. Vermutlich wurde sogar die Entwicklung eingestellt.

Als Alternative für kleine Systemapplikationen hat sich für mich VBScript als Favorit etabliert. Damit habe ich zahlreiche Progrämmchen geschrieben, bspw. ein System-Tool.

VBS in Verbindung mit VBA erschlägt eigentlich jede Programmieraufgabe. Aber um aus Quellcode EXE-Dateien zu erstellen, nutze ich AutoIt. Eine angenehme Programmiersprache, die sich an GfA-BASIC anlehnt und gut erlernbar ist. Ein wunderbarer Nebeneffekt ist der dazu mitgelieferte Editor SciTE, als Ersatz für Notepad für das intelligente Schreiben von Quellcode aller couleur. Den möchte ich nicht mehr missen.

Um einer Datei ein Datum vor dem 01.01.1980 zu vergeben, habe ich mit AutoIt ein kleines Programm geschrieben.